post

So bleiben Zähne gesund

Wer ein gesundes Gebiss und schöne Zähne haben will, muss regelmäßig und sorgfältig putzen – am besten zweimal am Tag.

Die Zahnbürste sollte weich oder mittel sein, damit man sich beim Putzen nicht den Zahnschmelz zerstört. Beachten Sie: Zahnbürsten sollten aus hygienetechnischen Gründen alle 6 bis 8 Wochen ausgetauscht werden.

Zahnpasta ist am effektivsten, wenn sie Fluoriden enthält. Fluoriden härten den Zahnschmelz und beugen Karies vor.

Für die Zahnzwischenräume gebraucht man Zahnseide, da dort die Zahnbürste nicht gründlich genug reinigen kann.

Schöne weiße Zähne

Vom Rauchen bekommt man gelbe Zähne. Das ist leider eine Tatsache. Aber auch schwarzer Tee, Rotwein und Kaffee lagern sich auf dem Zahnschmelz ab und verfärben Zähne unschön. Weniger ist hier also mehr.

Vollkornbrot und Karotten und Äpfel fördern die Zahngesundheit. Beim Verzehr wird im Mund mehr Speichel produziert. Speichel hat die Wirkung eines natürlichen Zahnreiniger.

2 x im Jahr zum Zahnarzt

Zweimal im Jahr sollte man, seinen Zähnen zuliebe, einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren. Ebenso ist eine professionelle Zahnreinigung zweimal im Jahr eine sinnvolle Ergänzung zur täglichen Zahnpflege.

post

Anti-Aging Tipps für die Zähne

Auch die Zähne verändern sich im Laufe des Lebens, die Strahlkraft der Zähne wird weniger, Zahnfleischentzündungen nehmen zu.

Hier ein paar einfache Anti-Aging Tipps für die Zähne:

Täglich Zähne putzen
Morgens und abends ! vor dem Schlafengehen gründlich die Zähne putzen.
Ab 40 erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eine Parodontitis zu bekommen. Putzen Sie daher regelmäßig die Bakterien und Beläge von den Zähnen und Zahnhälsen.

Putzen Sie die Zähne – aber richtig !
Auch die Putztechnik sollte sich dem Alter anpassen. Entsorgen Sie ihre harte Zahnbürste und tauschen sie gegen eine Weichere. Putzen Sie die Zähne unbedingt ohne Druck mit der Fegetechnik. Dazu die Zahnbürste leicht schräg ansetzen, am Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn, und die Beläge quasi wegwischen.
Gerne zeigen wir Ihnen die richtige Putztechnik.

Gute Ernährung
Achten Sie auf calciumreiche Ernährung – Calcium ist enthalten in Milch, Käse, Sesam, Nüsse.

Fluoridgele
Einmal pro Woche ein Fluoridgel (z.B. Elmex-Gelée) auf die Zähne geben. Fluoride unterstützten die Substanz des Zahnschmelz nachhaltig.

Bleaching
Nach beispielsweise 40 Jahren sind die Zähne schon etwas abgenutzt, Kaffee , Tee oder Rotwein verfärben dazu den Zahnschmelz. Es ist also ganz normal, dass Zähne mit den Jahren gelblicher werden. Das kann man kaum verhindern, aber optisch kann man durch professionelles Bleaching vom Zahnarzt entgegenwirken.

Quelle: Menshelp

post

Wie lange halten Implantate ?

Gute Implantate, das heißt Implantate die von hochqualifizierten Zahnärzten und unter der erforderlichen Hygiene eingesetzt wurden, sind durchaus in der Lage ein Leben lang zu halten. Hierfür ist aber auch die Mitarbeit der Patienten eine Grundvorraussetzung, dieser muß natürlich auf eine gründliche Mundpflege achten.

Neben dem Allgemeinzustand des Patienten sowie der Qualität und Quantität des Kieferknochens spielt die Mundhygiene eine wichtige Rolle.

Die Langzeit- Erfolgsrate liegt bei über 90 Prozent nach 10 Jahren.

Die Implantologie gilt als fortschrittlichste Methode, um Kaukomfort/-funktion mit einer ansprechenden Ästhetik zu rekonstruieren. Festsitzende, implantatgetragene Zähne vermitteln das Gefühl eigener Zähne.

post

Gute Ernährung, gute Zähne

Durch eine ausgewogene und vielseitige Ernährung kann man Krankheiten vorbeugen und auch etwas für die Mundgesundheit tun.

Durch kräftiges Kauen, gerade von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, wird der Speichelfluß angeregt, das Risiko einer Kariesentstehung kann dadurch verringert werden.

Auch das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi kann den Speichelfluß fördern, wenn nach dem Genuß von Zwischenmahlzeiten keine Möglichkeit zum Zähneputzen besteht.

Quelle: www.zahn-forum.de

post

Studie zu Amalgam

Eine über zwölf Jahre gelaufene Studie hat der quecksilberhaltigen Reparatursubstanz Amalgam gute Noten gebracht. „Allgemein ist Amalgam nicht schädlicher als andere Materialien“, fasst Professor Reinhard Hickel, der an der Studie beteiligt war, die Ergebnisse in der Apotheken Umschau zusammen.

Es gebe aber „einige wenige“ Patienten, die Amalgam nicht vertrügen. „Aber die gibt es auch bei Gold und Komposit-Kunststoffen“, erklärt der Experte.

Zahnärzte verarbeiten Amalgam gern, weil es „sich sehr gut in Zahndefekte einbringen lässt“, so Hickel. Das Material lasse sich bei tiefen Füllungen und Spuren von Feuchtigkeit besser als andere anwenden. Er rät, intakte Füllungen nicht zu entfernen, „denn dies bedeutet immer einen Verlust an Zahnsubstanz“.

Auch Zahnnerv und Wurzelkanal könnten beeinträchtigt werden. „Gelegentlich kommt es auch vor, dass ein Patient seine alte Amalgamfüllung gut vertragen hat und allergisch auf die neue Kunststoff-Füllung reagiert“, berichtet Hickel. Komposit-Kunststoffe sind aufwendiger in der Verarbeitung. Sie werden schichtweise eingebracht.

Quelle: Apotheken Umschau