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Studie zu Amalgam

Eine über zwölf Jahre gelaufene Studie hat der quecksilberhaltigen Reparatursubstanz Amalgam gute Noten gebracht. „Allgemein ist Amalgam nicht schädlicher als andere Materialien“, fasst Professor Reinhard Hickel, der an der Studie beteiligt war, die Ergebnisse in der Apotheken Umschau zusammen.

Es gebe aber „einige wenige“ Patienten, die Amalgam nicht vertrügen. „Aber die gibt es auch bei Gold und Komposit-Kunststoffen“, erklärt der Experte.

Zahnärzte verarbeiten Amalgam gern, weil es „sich sehr gut in Zahndefekte einbringen lässt“, so Hickel. Das Material lasse sich bei tiefen Füllungen und Spuren von Feuchtigkeit besser als andere anwenden. Er rät, intakte Füllungen nicht zu entfernen, „denn dies bedeutet immer einen Verlust an Zahnsubstanz“.

Auch Zahnnerv und Wurzelkanal könnten beeinträchtigt werden. „Gelegentlich kommt es auch vor, dass ein Patient seine alte Amalgamfüllung gut vertragen hat und allergisch auf die neue Kunststoff-Füllung reagiert“, berichtet Hickel. Komposit-Kunststoffe sind aufwendiger in der Verarbeitung. Sie werden schichtweise eingebracht.

Quelle: Apotheken Umschau

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Zahnseide und Herzinfarktrisiko

Durch die regelmäßige Pflege der Zähne mit Zahnseide kann man länger leben. Es gibt Anzeichen dafür dass das Zahnfleisch das Frühwarnsystem für verschiedene Erkrankungen ist: Gesundes Zahnfleisch verbessert die Blutgefässe und senkt das Herzinfarktrisiko.

Verschiedene Studien zeigen auch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Zahnfleischerkrankungen und Diabetes, Schlaganfall und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Man sollte die Pflege mit Zahnseide in die morgentliche Zahnhygiene mit einbauen.

Wir zeigen Ihnen gerne wie man richtig mit der Zahnseide umgeht und die Zähne damit richtig pflegt. Sprechen Sie uns an.